BRAINSPOTTING (TRAUMAVERARBEITENDES VERFAHREN)

Brainspotting ist ein neues psychotherapeutisches Verfahren zur Verarbeitung von Traumata und zur Behandlung von Ängsten und Stressfolgeerkrankungen.

 

Es ermöglicht eine Neuverarbeitung von belastenden Gedächtnisinhalten im Gehirn. Dadurch kann sich das Nervensystem beruhigen und der Körper kommt wieder in ein inneres Gleichgewicht.

 

Brainspotting basiert auf der Annahme, dass emotionale und körperliche Empfindungen und die jeweilige Blickrichtung der Augen in Zusammenhang stehen.

 

Während unverarbeitete und tief im Gedächtnis verborgene Erfahrungen über eine entsprechende Augenposition, dem „brainspot“ („brain“ = Gehirn, „spot“ = erkunden), von der Therapeutin /  dem Therapeuten aktiviert werden, können diese verarbeitet werden.

 

Eine bedeutsame Rolle spielt dabei die therapeutische Beziehung zwischen KlientIn und TherapeutIn. Unterstützt durch die achtsame Haltung der/s Brainspotting-Therapeutin/-Therapeuten können sich KlientInnen dem inneren Verarbeitungsprozess anvertrauen.

 

Ebenso kann Brainspotting mit Hilfe eines individuellen „Ressourcen-Spots“ die eigenen Ressourcen gezielt aktivieren.

 

Mehr unter www.traumatherapie.de

                        www.brainspotting.pro